Wir werden viel fu?r die aesthetische Wissenschaft gewonnen haben, wenn wir nicht nur zur logischen Einsicht, sondern zur unmittelbaren Sicherheit der Anschauung gekommen sind, dass die Fortentwickelung der Kunst an die Duplicita?t des Apollini- schen und des Dionysischen gebunden ist: in ahnlicher Weise, wie die Generation von der Zweiheit der Geschlechter, bei fort- wa?hrendem Kampfe und nur periodisch eintretender Verso?hnung, abhaangt.